Als Goldsucher besondere Momente des Glücks schaffen

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Goldsuche in Australien

Auf Schatzsuche zu gehen, ist nicht nur etwas ganz Besonderes, auch einen tollen Ort dafür auszuwählen, wo nicht jeder beispielsweise nach Gold suchen würde, ist dabei sehr wichtig. Die Goldsuche mit Metalldetektor stellt dabei die gängigste Variante dar, wenn es um das Aufspüren des begehrten Edelmetalls geht. Als Hobbygoldsucher dabei nach Australien zu fliegen und dort einen mehrwöchigen Trip zu machen, wird dabei immer beliebter. Den großen Vorbildern zu folgen, welche in verschiedenen TV-Produktionen zu sehen sind, stellt nur einen Grund dar, sich für Australien zu entscheiden. Obendrein können Suchende dort immer noch große Nuggets finden und sich vom Goldfieber anstecken lassen. Eine gute Vorbereitung ist wichtig neben der Verfügbarkeit finanzieller Mittel, damit aus der Goldsuche ein Erlebnis wird, woran man sich auch zukünftig gern zurückerinnert. Eine Checkliste kann dabei helfen, dass man nichts vergisst. Ob Schürfen mit einer Goldwaschanlage, Schüssel oder Trommel, den Möglichkeiten, an das edle Metall zu gelangen sind keine irdischen Grenzen gesetzt. Wer nach Australien reist, benötigt eine ETA sowie Visum, um sich vor Ort für eine gewisse Zeit aufhalten zu dürfen.

Goldsuche im Harz

Wer nicht so gern weit reist, um auf Schatzsuche zu gehen, sollte unbedingt den Harz besuchen. Dort finden Interessierte neben zahlreiche Arten von Mineralien auch Edelmetalle wie Gold. Zu beachten ist, dass man unter Umständen eine Genehmigung benötigt, um nach diesem zu suchen. Halden und Bergwerke unautorisiert zu betreten, kann hohe Strafen nach sich ziehen und im Worst Case die eigene Sicherheit sowie Gesundheit gefährden. Wenn diese Regeln beherzigt werden, dann steht einer Goldsuche im Harz nichts mehr im Weg. Der Campingplatz Schierker Stern kann dabei als Ausgangspunkt im Einzugsgebiet des Brockens genutzt werden. Wer den Wurmberg wiederum bevorzugt, hat es von Drei-Annen-Hohne nicht weit. Den Harz-Flair mit einer Tour der örtlichen HSB zu genießen und dabei stilvoll zum Suchort von Gold zu gelangen, runden einen Besuch der Region zudem ab. Möglich ist mit einer entsprechenden Genehmigung auch das Schürfen in der Bode. Mithilfe einer gekauften oder selbstgebauten Goldwaschrinne kann man dort an die begehrten Flitter gelangen oder sogar kleine Nuggets an Land ziehen. Deutsche Goldsucher veröffentlichen oft Fundorte, wo man am besten schürfen kann. Eine Suche bei Google kann helfen, im Vorfeld schon abgegraste Gebiete herauszufiltern.

Goldsuche Rhein

Das Thema Goldsuchen ist in der medialen Welt präsenter wie nie. Doch nicht jeder von uns ist mobil oder hat die Zeit, ins nichteuropäische Ausland zu fliegen, um dort sein Suchglück zu versuchen. An der Stelle muss man jedoch nicht aufgeben und die Goldsuchträume begraben. Nicht umsonst gibt es zahlreiche Lieder, Sagen und Mythen um das sogenannte Rheingold. Dieses besticht nicht nur durch seine Reinheit, sondern ist auch bei Hobby Goldsucher sehr beliebt. Zugegeben, das Schürfen am Fluss ist nicht jedermanns Sache, doch wer etwas finden möchte, muss auch danach Ausschau halten und suchen. Viele deutsche Goldsucher haben sich in der Vergangenheit schon daran versucht, das begehrte Edelmetall am sowie im Rhein aufzuspüren und waren auch nachweislich erfolgreich. Mithilfe von Detektoren, welche auch Unterwasser tauglich sind oder kleinen Waschrinnen konnten sie so das begehrte Gold zutage fördern. Das Rheingebiet besitzt eh schon eine lange Tradition, was das Fördern von Rohstoffen und Edelmetallen angeht. Auf diesem Weg kann man als Hobby Goldsucher Teil dieser Geschichte werden. Damit die Goldsuche am Rhein erfolgreich verläuft, lohnt es sich zudem, das richtige Wetter, wärmere Wassertemperaturen und die passende Jahreszeit abzupassen. Aufgrund der hohen Wertigkeit von Rheingold sollte man im Rheingebiet wenigstens einmal im Leben sein Glück versuchen.

Goldsuche Eifel

Nur die Wenigsten von uns haben die Eifel als Goldsuchgebiet auf dem Radar. Und doch spricht es sich unter Fans des Edelmetalls immer mehr rum, dass man auch dort Gold finden kann. Die romantische Umgebung lädt geradezu ein, um dort an den Bächen zu verweilen, um zu schürfen und am Lagerfeuer zu sitzen, wie die Goldsucher es schon vor Jahrhunderten getan haben. Verschiedene online Suchformen und virtuelle Anlaufstellen geben Auskunft über Fundorte und gesetzliche Bestimmungen, welche auch in der Eifel herrschen. Wer eine Höhle, Halde oder Naturschutzgebiete als Suchort favorisiert, muss sich im Vorfeld mögliche Genehmigungen einholen, um sich unnötigen Ärger zu ersparen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, in der Eifel fündig zu werden. Gerade die Goldsuche mit Metalldetektor ist in der Region sehr beliebt. Nicht nur Einheimische haben dieses Hobby für sich entdeckt. Jedes Jahr kommen viele tausend Besucher in die Region, um ihr Glück herauszufordern. Wieso nicht den nächsten Urlaub in der Eifel damit verbinden, auf der Suche nach dem begehrten Edelmetall sich vom Goldfieber anstecken zu lassen? Auch mit dem eigenen Nachwuchs kann man so herausfinden, wo jeder hochwertige Schmuck aus der Region seine Ursprünge hat, nämlich in den Flüssen, Bächen und Bergen.

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